Chronik
1955 | 1967 | 1985 |
1999
Die landwirtschaftliche Scheune musste einem Anbau mit Gästezimmern weichen.
1990
Der Gasthof wurde vom Sohn Alfons mit seiner Frau Ermelinde übernommen. Danach wurde der Gasthof komplett renoviert und erweitert, woraus der Gasthof "Lindenwirt" entstand.
1970
Die Schankwirtschaft wurde durch den Anbau eines Speisesaales erweitert. Der Schützenverein 1896, Stammtisch "die Glockenbrüder", der Brieftaubenverein, sowie die Denkendorfer "Trachtn-Gmoa" haben sich im Laufe der Zeit den Gasthof " Zur Linde" als Stamm- bzw. Vereinslokal ausgewählt.
1958
Sohn Alfons (vorletztes Kind von 17 Kindern) hat mit seiner Frau Klara den landwirtschaftlichen Betrieb mit der Schankwirtschaft übernommen.
1953
Der Vertrag des angepachteten Batzenhaus (Schankwirtschaft) zwischen Pächter Josef Hundsdorfer und dem Besitzer, Baron von Schönbrunn, ist abgelaufen. Daraufhin entschieden sich Josef und Walburga Hundsdorfer auf dem dann erworbenen eigenen Bauernhof (Buckbauer) ein Wohnhaus mit Dorfwirtschaft zu erbauen.